Canva wurde schon 2012 gegründet, aber so richtig Fahrt aufgenommen hat es erst über die letzten paar Jahre. Das Unternehmen aus Australien ist in erster Linie eine Plattform zum Erstellen von visuellen Inhalten. Gerade die einfache Bedienung mittels Drag-and-Drop-Prinzip und die schier endlose Bibliothek an Vorlagen hat Nutzer auf der ganzen Welt dazu bewegt das Tool zu nutzen.
Canva gibt es in drei verschiedenen Kostenmodellen. Für alle Hobbykreativen, die das Programm vor allem privat nutzen möchten, ist die „Canva Free“-Variante vermutlich die beste Lösung. Hier kann man auf jede Menge Vorlagen und Designvorschläge zugreifen, Texte oder Elemente einfügen und auch Freihandzeichnungen können ihren Platz finden.
Bei den beiden Bezahlmodellen „Canva Pro“ und „Canva für Teams“ kann man zusätzlich noch alle Premium Inhalte nutzen, was sich vor allem bei beruflichen Projekten schnell anbieten kann. In der zweiten Version ist es zudem möglich im Team an einem Projekt zu arbeiten.
Besonderes Merkmal ist auch die Integration von AI-Tools, die deinen Designs den nötigen letzten Schliff geben. Dazu gibt es auch verschiedene Apps und Hilfen, die man für die Erstellung der Grafik nutzen kann.
Wer seiner kreativen Ader also mal freien Lauf lassen möchte, ist mit Canva bestens ausgestattet!
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